Big Bait-Rute mit 5.5oz. / 150g Wurfgewicht für XXL-Köder!

Die diesjährige Osaka Fishing Show ist eine Offenbahrung! Gestern berichteten wir bereits über die Erweiterung unseres Produktsortiments im Bereich der günstigen Einsteigerruten für unter 100 Euro. Im gleichen Atemzug wurden uns im A-Tec / Tailwalk-Showrom noch weitere neue Modelle für die kommende Angelsaison vorgestellt. Eines der Highlights möchten wir euch heute vorstellen. Die brandneuen Tailwalk Fullrange Angelruten, die wirklich alles abdecken. Unter anderem enthält die Rutenserie eine Big Bait Rute mit 5.5 Unzen / 150 Gramm Wurfgewicht für XXL-Köder! Und damit ist eine weitere Lücke in unserem Sortiment geschlossen.

Wie die Namensgebung schon vermuten lässt, handelt es sich bei den Tailwalk Fullrange Rods um eine Rutenserie, die sich anschickt, ein möglichst breites Spektrum der modernen Raubfischangelei abzudecken. Das Line-up besteht daher aus insgesamt achtzehn Ruten. 12 Baitcaster- und 6 Spinnruten von Ultra light (UL, 1/32oz.) bis Double-X-tra Heavy (XXH, 5,5 Unzen). Entsprechend für ihren spezifischen Einsatzzweck konzipiert, decken die Spinning-Model den Ultra light bis Medium-Heavy, und die Baitcaster den Bereich von Light bis Big Bait XXH ab. Bestückt mit FUJI SIC Guides im K/KR Konzept und FUJI Rollenhaltern bietet jedes der 18 Modelle nicht nur technisch eine hochwertige Ausstattung, sondern wartet zusätzlich mit einer sehr breit gefächerten Aktionsviefalt auf. Von Extra fast mit Solid Tip bis Regular ist alles vertreten, um das Angeln mit Kunstködern zum Hochgenuß werden zu lassen!

  • Osaka Tackle News - Tailwalk Fullrange mit Big Bait-Rute mit 5oz.
  • Osaka Tackle News - Tailwalk Fullrange mit Big Bait-Rute mit 5oz.
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Bevor wir uns in zu viel vertexteten Details verlieren, schaut ihr euch die untenstehende Übersicht an und entscheidet selbst, welches der Modell am besten für euren Anwendungsbereich geeignet ist. Die Fullrange Rutenserie soll übrigens innerhalb der nächsten 3 Jahre die aktuellen Tailwalk-Modellreihen im gleichen Preislevel nach und nach ablösen. Wer ganz genau hin schaut, der entdeckt schon jetzt die von der Bronzer Serie bekannte 67L Version. Die unterschiedlichen Grifftypen könnt ihr der folgenden Grafik entnehmen.

Modell Länge Teile Gewicht Wurfgewicht Taper Schnurklasse Griff
C67L 6.7 1 101 3/32-3/8 Regular 5-10 A
C610ML 6.10 1 110 1/8-1/2 Fast 5-10 A
C671ML/SL 6.7 1 106 1/8-3/8 Ex-Fast mit Solid Tip 5-10 A
C58M 5.8 1 110 3/16-3/4 Fast 6-20 B
C65M 6.5 1 119 3/16-3/4 Fast 6-20 B
C60MH 6. 1 125 3/16-1 Fast 8-20 B
C70MH 7. 1 143 3/16-1 Fast 10-20 B
C70XH 7. 1 145 1/4-2.5 Fast 10-25 B
C75XXH 7.5 2(B) 175 3/8-5.5 Fast 12-30 C
C711H 7.11 2(T) 167 3/16-2.5 Fast 10-25 C
C63M/G 6.3 1 127 3/16-3/4 Fast Glass Composite 8-20 D
C70M/G 7. 1 160 3/16-1 Fast Glass Composite 8-20 D
S61UL/SL 6.1 1 85 1/32-3/16 Ex-Fast mit Solid Tip 2-6 E
S610UL/SL 6.10 1 88 1/32-3/16 Ex-Fast mit Solid Tip 2-6 E
S63UL 6.3 1 89 1/16-3/16 Fast 2-8 E
S67L 6.7 1 101 1/16-1/4 Fast 2-8 F
S63ML 6.3 1 93 1/16-3/8 Fast 3-8 F
S67MH 6.7 1 110 1/16-1/2 Fast 5-12 F

Fünf Einsteigerruten für unter 100 Euro!

Als Premiumanbieter für hochwertige japanische Angelausrüstung wurden wir in den letzten Jahren häufig nach JDM Ruten im Einstiegsbereich gefragt, die trotz schnellen und leichten Blanks keine 150 EUR kosten sollten. Diesem Wunsch konnten wir bisher nur eingeschränkt nachkommen und insbesondere im Preisbereich unter 100 EUR hatten wir keinerlei Ruten im Sortiment. Das ändert sich jedoch ab Mitte März und unsere Antwort lautet „Crazee! Bass“ von A-Tec.

Unseren Stammkunden ist A-Tec sicherlich als Hersteller der Ruten, Rollen und Kunstköder von Tailwalk bekannt. Die Crazee! Bass wird zwar nicht unter dem Tailwalk-Label verkauft, aber ebenfalls von A-Tec produziert. Qualitativ können wir uns daher auf eine sehr gute Verarbeitung zum unschlagbaren Preis von nur 95 EUR inkl. Mwst. verlassen! Das Crazee! Bass Line-up besteht aus insgesamt fünf Ruten. Drei Spinning-und zwei Baitcasting-Modelle. Ausgestattet mit hochwertigen FUJI-Beringung, aber ohne teure SIC-Einlagen und auch sonst mit kleinen Einsparungen versehen, steht der Blank in puncto Schnelligkeit und Anwendungsgebiet den original Tailwalk-Ruten im dortigen Einstiegsbereich wie der Backhoo Serie in nichts nach.

  • Einsteigerruten für unter 100 EUR!
  • Einsteigerruten für unter 100 EUR!
  • Einsteigerruten für unter 100 EUR!
  • Einsteigerruten für unter 100 EUR!

Das Design bietet in üblicher A-Tec-Manier mehr als wir von vergleichbaren Modellen kennen. Schlicht und elegant in schwarz gehalten wird derCrazee! Bass Blank von einer im Cross-Wrapping Style angedeutetem Verzierung „umgarnt“ und steckt in einem fest zupackenden Rollenhalter mit haptisch griffigem Duplon Split-Grip. Da wir der Meinung sind, dass diese Einsteigersserie für unter 100 EUR im deutschen Handel einen Qualitätsstandard setzt, der bisher unerreicht ist, holen wir das komplette Line-up zu uns nach Deutschland. Hier die 5 Modelle im Überblick. Direkt nach der Auflistung könnt ihr euch gerne für unseren Newsletter anmelden und erfahrt als erstes, ab wann die Ruten lieferbar sind.

Modell Typ Länge Wurfgewicht Power Preis
CRAZEE BASS C632ML Baitcaster 1.92m bis 10 Gramm ML 95€
CRAZEE BASS C662M Baitcaster 2.01m bis 21 Gramm M 95€
CRAZEE BASS S632L Spinning 1.92m bis 7 Gramm L 95€
CRAZEE BASS S632ML Spinning 1.92m bis 10 Gramm ML 95€
CRAZEE BASS S662ML Spinning 2.01m bis 10 Gramm ML 95€

Streetfishing in Hamburg – Der SFHH Reisebericht von Kilian

Endlich war es soweit. Am 25.Oktober 2014 startete der lang ersehnte Contest in der Hamburger Hafencity. Organisiert wurde dieser von Mike Brüggen und seinem Team des DieAngler Angler Shop Brüggen GmbH. Auf die mehr als 100 Teilnehmer, wartete ein gut organisiertes und mit viel Spaß verbundenes Event. Schon länger stand die Veranstaltung auf Facebook und anderen Medien im Vordergrund und wurde von vielen Anglern ordentlich geteilt. Es dauerte nicht lange bis alle Tickets verkauft waren und die große Vorfreude aller bemerkbar wurde. Ein Facebook-Post nachdem anderen machte auf das Kribbeln in den Fingern der Streetfisher aus ganz Deutschland aufmerksam. Jeder war heiß drauf, nicht nur schöne Fische zufangen sondern sich auch mit all den anderen auszutauschen und hier und da mal einen Smalltalk mit den Menschen zu halten, denen man sonst nur im Internet begegnet. Einen ganzen Tag fischten alle Teilnehmer in den Gewässern der Hansestadt Hamburg auf jegliche Raubfische. Was zu gewinnen gab es natürlich auch. Ein fetter Korb voller edlen Produkte verschiedener Firmen stand bereit, und wartete auf den größten gefangenen Zander, Barsch, Rapfen oder Hecht.

[image-box zoom=“false“ title=“Startschuss“ src=“http://www.nippon-tackle.de/wp-content/uploads/startschuss-sfhh.jpg“]

Start des Events und Ausgabe der Startpakete war um 7:00 Uhr. Die Pakete enthielten jede Menge nette Dinge und natürlich ein Tütchen feinster Baits aus unserem Portfolio, Aufkleber und das neue Let Go. Let Grow! Armband incl. TT-Shads. Zudem wurde vom Angler Shop Brüggen für ausreichend Stärkung gesorgt. Für die meisten ging es Freitagabend vorm Event nämlich noch zum Nachtfischen oder in die nächste Kneipe, um sich über Taktiken für den nächsten Tag auszutauschen. Durchgehend war zumerken, dass sich die Jungs wirklich Mühe gegeben haben, um allen ein unvergesslichen Tag bereiteten. Ziel des Events war klar definiert und lautet folgender Maßen:

[blockquote author=““ pull=“pullleft“]Die erste Mission des SFHH hat das Ziel in Bildern festzuhalten wie ein Angeltag aus der Sicht eines Streetfishers abläuft. Wir sind eine Gemeinschaft welche aus Menschen unterschiedlichster Herkunft, Alter und gesellschaftlichem Status besteht. Wir möchten durch SFHH diese Welt nach „Außen“ transportieren, den Hamburger Bürgern, deutschen Bürgern und Menschen auf der ganzen Welt zeigen wie das Fischen in Großstädten aussieht. Wir möchten die Freude, den Zusammenhalt, die Verbundenheit durch dieses gemeinsame Hobby verdeutlichen und damit auch Nichtanglern die besondere Bedeutung unserer gemeinsamen Leidenschaft zeigen. Streetfishing ist sehr speziell, zeigt den Berührungspunkt von Industrie eines Ballungszentrums mit der immer noch vorhandenen Natur in einer Metropole wie Hamburg. Die Zusammenkunft soll also die Gemeinschaft sowie die einzelnen getrennt voneinander erlebten Ereignisse des Angeltags festhalten.[/blockquote]

Mit diesem Hintergedanken starteten alle in Richtung verschiedener Spots. Jeder hatte da so seinen eigenen Plan. So zogen die einen Richtung Alster, Hafencity oder auch direkt an die Elbe, um den Räubern nachzustellen. Durchgehend gab es den Gedanken an die anderen Teams. Wo fischen die? Wie fischen die? Fangen sie? Sein eigenes Ding durchziehen hieß es dann trotzdem. Ob im Team oder alleine. Uns zog es zuerst an die Alster, wo es bis auf ein paar kleine Barsche auch einen ordentlichen Zander von etwa 63cm gab. Das nicht alles immer so läuft wie wir uns das vorgestellt haben, mussten wir schnell feststellen. Hamburg stellen sich die meisten so leicht und voller Fisch vor, doch das ist ganz und gar nicht die Realität!

Ohne Ortskenntnisse und Erfahrungen ist es gar nicht mal so einfach. Zudem kam die Wahl der Köder. „Ach 3inch geht immer“. Dem war dann auch nicht so. Die Barsche wollten bevorzugt Gummiköder zwischen 1- und 2 Inch. Aber das sollte das kleinste Problem sein. Der 1 Inch Huddle von Fish Arrow war der Abräumer des Wochenendes – wie immer. Gefischt am leichten 5g Jigkopf ging der Bait richtig ab. Am Freitagabend vorm Event konnte der Huddle auch schon im Sandorkai einige gute Barsche vor die Kamera zaubern.

[image-box zoom=“false“ title=“Flash-J Huddle“ src=“http://www.nippon-tackle.de/wp-content/uploads/barsch-auf-flash-j-huddle-gefangen.jpg“]

Wir bemerkten Freitagabend durch Zufall, dass es in einer Ecke des Sandorkais (überfischtester Spot überhaupt in HH) bei Nacht ordentlich rappelte. Diese Ecke war wohl mein Lieblingsspot für dieses Wochenende. Doch Tagsüber ging dort bis auf ein paar Bisse erstmal nichts. Den Grund erkannten wir auch schnell. Die Tide (Ebbe und Flut) war Grund für das zögerliche Beißen der Barsche am Tag (Hochwasser) und dem gezügelten Fressverhalten bei Nacht (Niedrigwasser). Die Nordsee und die Elbe sind Tidegewässer, so steigt der Wasserstand in sechs Stunden mit der Flut vom niedrigsten Wasserstand zum höchsten Wasserstand – dem Hochwasser. Anschließend in den nächsten sechs Stunden fällt der Wasserstand mit der Ebbe und endet erneut beim Niedrigwasser. Der durchschnittliche Unterschied des Wasserstands zwischen Hoch- und Niedrigwasser, beträgt im Bereich des Hamburger Hafens 3,63 Meter.

In der Ecke standen die Brutfische gestapelt, da sich dort neben hohen Spundwänden auch eine Steinpackung befand, auf der sich die Kleinfische aufhielten. Im Schutz der Dunkelheit und bei Niedrigwasser zogen die Barsche dann Richtung Steinpackung und waren so einfacher zu finden. So war fast jeder Wurf erfolgreich und wurde im Durchschnitt mit Barschen um die 30cm belohnt. So viel zum Vorabend des Events.

[image-box zoom=“false“ title=“Zander in Hamburg gefangen- Ziel erreicht!“ src=“http://www.nippon-tackle.de/wp-content/uploads/zander-in-hamburg-gefangen.jpg“]

Nach einigen Spots an der Alster ging es dann erstmal zum Mittagessen. Was nach zwei Stunden schlaf von Freitag auf Samstag eine echte Befreiung der Sinne darstellt – endlich RUHE! Man merkte durchgehend das die paar Stündchen Schlaf nicht wirklich der Himmel auf Erden sind. Zudem kam Nieselregen über etliche Stunden hinzu. Um 17 Uhr gab es für die, die wollten eine kleine Verschnaufspause am Ufer der Elbphilharmonie. Es wurde über Fänge und Köder gequatscht und getratscht die bis dahin einen Erfolg erzielen konnten. Anschließend gab es eine sehr nette und lustige Aktion des Anglershop Brüggen. Das so genannte „Wasserkugelausscheidungsspiel“. Zu gewinnen gab es spannende Dinge wie Caps, Shirts und jede Menge schöne Kunstköder. Keiner kam zu kurz und jeder durfte sich etwas vom vorhandenen Tackle schnappen. Nach Beendigung des kleinen Zwischentreffens, ging es wieder an den Start.

[image-box zoom=“false“ title=“Streetfishing Event SFHH geht dem Ende entgegen“ src=“http://www.nippon-tackle.de/wp-content/uploads/streetfishing-event-zu-ende.jpg“]
Neue Spots, neue Bedingungen (ablaufendes Wasser) machten den weiteren Tag sehr abwechslungsreich und schwierig. Trotz eher mäßigen Erfolgs stand der Spaß an erster Stelle. So verflog die Zeit bis zum Ende des Events wie im Flug. Am Ende des harten aber dennoch spannenden und lustigen Angeltag, traf sich die wilde Horde erneut im Anglershop, um bei der Bekanntgabe der Gewinner teilzunehmen. Vorraussetzung war, dass die Fangbilder der jeweiligen Mitangler des Events bis pünktlich um 20 Uhr eingereicht wurden. Anschließend traten einige den Heimweg an. Andere nutzten die verbleibende Zeit bei Bockwurst und Softdrinks, um noch mal mit den ganzen Leuten und ebenfalls fischverrückten Leuten zuquatschen. Es war ein perfekter Abschluss und Ausklang des Events der wie auch der Rest mit jeder Menge Spass verbunden war! Ich bin immer noch geflasht. Bei einer eventuellen Wiederholung kann ich denen die leider nicht mitmachen konnten nur raten sich beim nächsten mal rechtzeitig anzumelden und den Weg nach Hamburg anzutreten!

Fangmeldung: Maräne – Jogi schraubt seinen PB auf 53cm!

Personal best mit der wohl besten Light Spinning die ich jeh in den Händen hielt – Graphiteleader Vittoria 64L! Ende November war es endlich soweit, der Postboote klingelte und brachte ein Rohr vorbei – sofort schoss mir das Blut durch die Adern, denn ich wusste darin würde eine der absoluten High End Ruten aus dem Hause Graphiteleader sein! Eine Graphiteleader Vittoria 64L

[image-box zoom=“false“ title=“Fangmeldung: Maräne – Jogi schraubt seinen PB auf 53cm!“ src=“http://www.nippon-tackle.de/wp-content/uploads/fangmeldung-jogi.jpg“]

[blockquote author=“Jogi, Teamangler“ pull=“pullleft“]Personal best mit der wohl besten Light Spinning die ich jeh in den Händen hielt – Graphiteleader Vittoria 64L! Ende November war es endlich soweit, der Postboote klingelte und brachte ein Rohr vorbei – sofort schoss mir das Blut durch die Adern, denn ich wusste darin würde eine der absoluten High End Ruten aus dem Hause Graphiteleader sein! Eine Graphiteleader Vittoria 64L, die wohle beste Light – Spinning die ich jemals in den Händen hielt! Schnell war Sie mit der Luvias 2506 verheiratet und ungefähr im gleichen Tempo war auch schon eine 0.6er PeeWee auf der Spule. Doch leider herrschten bei mir im Schwarzwald schon Witterungsverhältnisse unter der Fanggrenze, deshalb musste sie auf ihren ersten Einsatz erstmal ein bisschen warten! Nach Weihnachten war es dann endlich soweit, die Maränensaison wurde eröffnet! Bei wohl einer der feinsten Arten des Angelns zahlte sich die unglaubliche Sensibilität des Blanks sowie die feine PE schon nach wenigen Minuten aus, denn aus einem hauchzarten Zupfer in 18m tiefe wurde mein neuer Maränen PB – 53cm! Was ein Drill![/blockquote]

Fangmeldung: Lachs – Jogi mit fulminantem Start beim Lachs-Trolling

Nach guten 13h Autofahrt erreichten wir den Sportboothafen in Schaprode auf Rügen. Von dort aus fuhren wir gleich nach der Ankunft raus zu den Fanggründen vor der Insel Hiddensee! Jedes Jahr von Januar bis April ziehen dort immer wieder Lachse den Heringsschwärmen hinter her, doch dieses Jahr gestaltete sich die Lachsangelei so kompliziert wie

[image-box zoom=“true“ title=“Triple Hook! Fulminanter Start beim Lachs-Trolling“ src=“http://www.nippon-tackle.de/wp-content/uploads/jogi-lachsangeln.jpg“]

[blockquote author=“Jogi, Teamangler“ pull=“pullleft“]Nach guten 13h Autofahrt erreichten wir den Sportboothafen in Schaprode auf Rügen. Von dort aus fuhren wir gleich nach der Ankunft raus zu den Fanggründen vor der Insel Hiddensee! Jedes Jahr von Januar bis April ziehen dort immer wieder Lachse den Heringsschwärmen hinter her, doch dieses Jahr gestaltete sich die Lachsangelei so kompliziert wie noch nie, denn die stürmischen Wetterverhältnisse ließen es bisher nicht zu auf Lachs raus zu fahren, dies sollte sich aber endlich am 5. Januar ändern! Zum ersten Mal herrschten Windbedingungen unter 6 Bft und die Troalingsaison konnte endlich eröffnet werden. Nach einiger Zeit konnten wir aufgrund der Echolot und GPS Daten das Jagdverhalten der Lachse herausfinden und fuhren gezielt Kanten mit der Strömung ab, was kurze Zeit später mit einem Triple Hook belohnt wurde! Unser erster Angeltag der Saison 2015 ging mit Lachsen von 96cm, ca.8kg und unglaublichen 124cm mit ca. 17kg sowie mit einer Meerforelle mit 72cm zu Ende! Die Zeichen für eine erfolgreiche Lachssaison waren also gestellt, doch schon am folgenden Tag frischte der Wind wieder auf und zwang uns beim erreichen von Windböen von über 7 Bft wieder zur Umkehr! Ein rießen Dankeschön gilt dabei auch Christian vom Team Bodden-Angeln, der die Grundvoraussetzung für die erfolgreichen Angeltour war![/blockquote]